Sponsored - Digitalisierung Lebensmittelhandel: Effizienz und Transparenz in der Logistik

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Logistik und Digitalisierung passen perfekt zusammen – digitales Management bringt Effizienzgewinne und senkt die Kosten. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen auf digitale Logistik setzen. Vom Einkauf, zum Lager bis zum Kunden: Im digitalen Umfeld weiss der Auftraggeber immer, wo sich welche Ware befindet. Das spielt besonders im Lebensmittelhandel eine wichtige Rolle, wo es um Frische und die Aufrechterhaltung von Kühlketten geht. Der Zürcher Gastro-Logistiker und Lebensmittelhändler Gmür AG zeigt zusammen mit dem Innerschweizer Software-Spezialisten Opacc, wie es funktioniert.

Die beiden KMU Opacc (150 Mitarbeitende) und Gmür (80 Mitarbeitende) kennen sich schon länger – genau gesagt seit über 15 Jahren. Damals entschied sich die Gmür AG für das Opacc ERP, ein Enterprise-Resource-Planning-System, das es möglich macht, sowohl interne als auch mobile Business-Prozesse systematisch zu steuern und up to date zu halten. Nur wenig später kam Opacc Enterprise CRM dazu. Dieses Customer-Relations-Management-System ermöglicht die Zusammenarbeit von Innenund Aussendienst in Echtzeit, rollengesteuert, benutzerbasiert und integrativ. Im nächsten Schritt investierte das Unternehmen in den neuen Opacc Enterprise Shop, der die perfekte Onlineplattform für das umfangreiche Gmür Foodsortiment darstellt.

5000 Artikel auf 2000 Quadratmetern
Die 1951 gegründete Gmür AG ist nämlich ein Multidienstleister für die Gastronomie. Das Unternehmen bietet die Lagerung und Kommissionierung von 5000 Frisch-, Tiefkühl- und Trockenprodukten, die an Grossverbraucher verkauft und vertrieben werden. Ausserdem importiert und vermarktet Gmür auch Ethno-Food aus aller Welt. 30 Lastwagen garantieren die Kühl- und Tiefkühl-Lieferkette zum Kunden. Zweitausend Quadratmeter Lagerfläche stehen zur Verfügung; Computer überwachen ständig die Temperaturen. Das Unternehmen ist für viele Gastronomen der einzige Zulieferer für ausgewählte Produktekategorien. Das Herz der Gmür AG ist deshalb die Logistik und Lagerorganisation. Mit deren Digitalisierung mussten Effizienzgewinne einhergehen, von denen die Kunden klar profitieren können.

Bei der Evaluation zur Beschaffung der digitalen Logistiksysteme machte wiederum die Opacc mit ihrem MobileWarehouse das Rennen. Die Opacc mit Hauptsitz in Rothenburg Luzern entwickelt seit 1988 die eigene Enterprise-Software-Plattform in der Schweiz. Das Kernstück der Platt form bildet Opacc OXAS, das sämtliche digitalen Unternehmens-Ressourcen wie Daten, Dokumente, Funktionen und Integrationen zentral zur Verfügung stellt. Auf dieser Grundlage stehen homogene, leistungsfähige und standardisierte Anwendungen zur Verfügung, deren Einführung und Betreuung direkt durch die Spezialisten der Opacc erfolgt. Ein wichtiges Verkaufsargument ist die garantierte Upgrade-Fähigkeit zu neuen Versionen, die von ERP-Anwendern immer wieder bestbewertet wird.

Logistikprozesse optimieren, Kosten reduzieren, Abläufe transparenter machen
Ein modernes, ganzheitliches, schlankes, effizientes und innovatives Lagerverwaltungssystem, wie es von Gmür in der Planungsphase von Anfang an angestrebt wurde, muss Lager- und Logistikprozesse optimieren, Kosten reduzieren und Abläufe transparenter machen. Das zukünftige digitale System bei Gmür sollte ausserdem flexibel und skalierbar sein. Bei der Evaluation fiel das Know-how der Anbieter, der Implementierungsaufwand, die jährlichen Kosten für Schulung, Wartung, Hotline und Updates sowie künftige Anpassungen und Erweiterungen ins Gewicht. Die ausgewählte Opacc ERP Mobile-Warehouse Anwendung entsprach allen Anforderungen und bot noch mehr: keine zusätzlichen Schnitt stellen. Alle eingesetzten Anwendungen sind in einem System, von einem Dienstleister und einer zentralen Datenhaltung – ein Vorteil, der sich seit mehr als 15 Jahren bewährt.

Die Kühlkette darf nie unterbrochen werden
Digitalisierung involviert in fast allen Fällen den Wechsel von Papier zu elektronischen Geräten. Zur Digitalisierung des Lagers in Zürich gehörte die Umstellung von Papier-Rüstscheinen hin zu Scanning mit mobilen Devices. Aktuell sind dafür 20 Tablets im Einsatz. Auf diese Weise können Aufträge jetzt wesentlich schneller abgewickelt werden. Parallel dazu sank auch die Fehlerquote. Eine besondere Herausforderung für das Warehouse-Projekt stellte aber die Automatisierung des Nachschubprozesses beziehungsweise der Überwachung des Lagerbestands dar. Ist der Bestand eines Produktes kleiner als der definierte Minimalbestand, wird die Nachschubsteuerung ausgelöst. Dabei ist die Nachschubmenge optimal berechnet. Spezialbehandlung muss das System auch für Tiefkühlware einplanen: Die Kühlkette darf nie unterbrochen werden!

Durchgehende Digitalisierung mit Opacc ERP MobileWarehouse
Aus Opacc ERP Warehouse und Mobile-Warehouse, die bei Gmür im Einsatz stehen, können sämtliche logistischen Prozesse gesteuert und überwacht werden. Die Digitalisierung funktioniert durchgehend: Der Warenfluss kann von der Beschaffung bis zur Auslieferung an den Kunden verfolgt und im Fall einer Rückrufaktion einzelner Artikel genau nachvollzogen werden. Auf den Logistikbetrieb wirkt sich das System optimierend aus: Es erlaubt die ständige Übersicht über alle Aufträge im Lager und deren Priorisierung. Die Verwertung der Lagerbestände nach Ablaufdaten wird optimiert, und Warenbewegungen können rückverfolgt werden. Bestandsaufnahmen und -korrekturen sind auf verschiedenen Ebenen möglich. Kurz: Effizienz und Transparenz werden durch den Einsatz des Systems signifi kant erhöht. Für Nikola Apostoloski, Lager- und Logistikleiter bei der Gmür AG, hat sich die Modernisierung gelohnt: «Die Digitalisierung unserer Logistik, dem Herz unseres Unternehmens, bringt uns enorme Vorteile», sagt er.

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